GANZHEITLICHE PERSONALARBEIT
DIGITAL GEDACHT
Unser Kunde
Klinikum Itzehoe
Robert-Koch-Straße 2
25524 Itzehoe
Branche
Gesundheitswesen
Projektziel
Digitalisierung von Personalakten und HR-Prozessen
Vorteile
Mitarbeiterinformationen
Aktenführung
entsprechend KRITIS-
Anforderungen
Abrechnungssystem
P&I LOGA
Verwaltungsprozesse
und Auskunftsfähigkeit
mit höherer Qualität
Zukunftsfähigkeit
Anwenderprofil
Das Klinikum Itzehoe ist eines der größten Krankenhäuser in Schleswig-Holstein und Lehrkrankenhaus der Universitäten Kiel, Lübeck und Hamburg. An das Klinikum sind das Seniorenzentrum Itzehoe Olendeel und acht weitere Tochtergesellschaften angegliedert. Mit rund 2.800 Beschäftigten werden jährlich stationärüber 30.000 und ambulant rund 45.000 Patienten versorgt. Das Klinikum Itzehoe ist Mitglied des Krankenhausverbundes 6K mit über 11.000 Mitarbeitern.
Personaldokumente jederzeit im Zugriff
Seit dem Jahr 2022 wird die digitale Personalaktenlösung der forcont im Klinikum Itzehoe im Echt-Betrieb eingesetzt, mit vielen Vorteilen für die HR-Mitarbeiter. Alle personalrelevanten Unterlagen sind jederzeit schnell und von jedem Ort aus zugänglich. Besonders im Zuge von diversen Prüfungen, die im Krankenhausumfeld sehr häufig von verschiedenen Stellen und Behörden durchgeführt werden, können dank der komfortablen Filterfunktionen die richtigen Dokumente eines definierten Kreises (z. B. Abteilung oder Tätigkeit) einfach zusammenstellt werden. Eine weitere nützliche Funktion in dem Zusammenhang besteht darin, dass die Dokumente mit einem Barcode versehen sind. Vor dem Projekt waren die knapp 3.000 Papierakten, teils sehr dick und unübersichtlich aufgrund langer Unternehmenszugehörigkeiten, nur begrenzt zugänglich und konnten auch immer nur von einer Person eingesehen bzw. bearbeitet werden. Durch die Digitalisierung hat sich vieles deutlich verbessert: Die Arbeitsprozesse sind effizienter und transparenter geworden – ein absoluter Qualitätsgewinn.
Weniger Papier, mehr Service
Primäres Ziel der HR-Digitalisierung war für das Klinikum, sich von den vielen Papierakten zu verabschieden, deren Verwaltung ineffizient und zeitaufwendig war. Um Informationen zu finden, mussten Stapel von Papier mühsam durchsucht werden, was oft zu Verzögerungen bei der Entscheidungsfindung oder Durchführung von Aufgaben führte. Es galt, mehr Servicequalität zu gewinnen und die Prozesse insgesamt schlanker zu machen. Eine moderne Infrastruktur ist zudem auch ein wichtiges Marketinginstrument bei der Rekrutierung neuer Mitarbeiter im Personalbereich - weniger Verwaltungstätigkeit, mehr Zeit für Personalarbeit.
Mit der Einführung von forpeople konnte das Klinikum einen enormen Fortschritt erzielen. Die Vorteile der digitalen Personalakte sind vielfältig. Zum einen werden alle Dokumente zentralisiert und gespeichert, so dass es keine losen Blättern oder unvollständigen Akten mehr gibt. Zum anderen konnte die Personalabteilung schneller auf Anfragen reagieren und Aufgaben erledigen, da die Informationen nur wenige Klicks entfernt waren.
"Mit der digitalen Personalakte von forcont haben wir unsere Prozesse verschlankt und an Geschwindigkeit zugelegt. Durch ein ausgefeiltes Berechtigungskonzept können wir zudem gewährleisten, dass jeder nur den Zugriff erhält, den er erhalten soll und das auf die kleineste Ebene/Kategorie runtergebrochen."
Daniel Esposito
Leiter PersonalmanagementKlinikum Itzehoe
Einfache Implementierung und flexibler Ausbau
Die Umsetzung des gesamten Projektes lief reibungslos. Die Consultants der forcont waren überwiegend vor Ort, haben das System gemeinsam mit den Verantwortlichen im Klinikum eingerichtet und die Mitarbeiter geschult. Besondere Herausforderungen wie die komplexen IT-Berechtigungen einer KRITIS-Einrichtung mit kritischer Infrastruktur wurden genauso gemeistert wie jene Mitarbeiter mitzunehmen, die nicht unbedingt IT-affin sind. Inzwischen arbeitet jeder gern mit der digitalen Akte und sieht sie gerade in Zeiten vermehrter mobiler Arbeit als wertvolles Werkzeug. Die Lösung soll nun weiter ausgebaut werden: Abbildung weiterer Prozesse wie das Onboarding sowie Einführung der Arbeitgeberakte.